Welcome to Meds-pharmacy.com

English Deutsch Français Italiano Español Russian

Generische Ultram (Tramadol) 250mg

Verfügbarkeit: Ausverkauft

4,20 $
  • ab 60 zu je 4,10 $ und Sie sparen 3%
  • ab 90 zu je 3,90 $ und Sie sparen 8%

Kurzübersicht

Produktname: Generische Ultram (Tramadol) 250mg
Wirkstoffname: Tramadol
Dosierung: 250


Für große Aufträge werden die Versandkosten Einschreiben für 100 Pillen jeweils angewendet werden.

Für Bestellungen über 300 Pillen oder Großbestellungen, kontaktieren Sie rxassph@protonmail.ch, um einen besonderen Preis zu haben.

Generische Ultram (Tramadol) 250mg

Klicken Sie doppelt auf das obere Bild, um es im voller Größe zu sehen

Verkleinern
Vergrößern

Mehr Ansichten

Details

Was ist Tramadol 250 mg und wofür wird es angewendet?
Tramadol ist ein zentral wirksames Schmerzmittel aus der Gruppe der Opioide. Seine schmerzlindernde Wirkung
erzielt es durch seine Wirkung an spezifischen Nervenzellen des Rückenmarks und des Gehirns. Tramadol 250 mg wird eingenommen zur Behandlung von mäßig starken bis starken Schmerzen.

Was müssen Sie vor der Einnahme von Tramadol 250 mg beachten?
Tramadol 250 mg darf nicht eingenommen werden
- wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Tramadol, Methyl-4-hydroxybenzoat, Propyl-4-hydroxybenzoat oder einen der sonstigen Bestandteile von Tramadol sind
- bei einer akuten Vergiftung durch Alkohol, Schlafmittel, Schmerzmittel oder andere Psychopharmaka (Arzneimittel mit Wirkungen auf Stimmung, Gemütsverfassung und Gefühlsleben)
- wenn Sie gleichzeitig MAO-Hemmstoffe (bestimmte Arzneimittel, die gegen krankhaft traurige Verstimmung [Depression] wirken) einnehmen oder innerhalb der letzten 14 Tage vor der Behandlung mit Tramadol 250 mg eingenommen haben
- wenn Sie an Epilepsie leiden, und diese durch Behandlung nicht ausreichend kontrolliert werden kann
- als Ersatzmittel beim Drogenentzug

Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Tramadol 250 mg ist erforderlich wenn Sie:
- eine Abhängigkeit von anderen Schmerzmitteln (Opioiden) für möglich halten
- an einer Bewusstseinsstörung leiden
- sich im Schockzustand befinden (kalter Schweiß kann ein Anzeichen dafür sein)
- an Zuständen mit erhöhtem Hirndruck (eventuell nach Kopfverletzungen oder Erkrankungen des Gehirns) leiden
- Schwierigkeiten beim Atmen haben
- zu Epilepsie oder zu Krampfanfällen neigen
- ein Leber- oder Nierenleiden haben
Sprechen Sie in diesen Fällen vor Beginn der Anwendung mit Ihrem Arzt.
Bitte beachten Sie, dass Tramadol 250 mg zu einer seelischen und körperlichen Abhängigkeit führen kann. Bei längerem Gebrauch kann die Wirkung von Tramadol 250 mg nachlassen, so dass höhere Arzneimengen angewendet werden müssen (Toleranz-Entwicklung). Bei Patienten, die zu Arzneimittelmissbrauch oder Medikamentenabhängigkeit neigen, ist daher eine Behandlung mit Tramadol 250 mg kurzfristig und unter strengster ärztlicher Kontrolle durchzuführen. Bitte teilen Sie Ihrem Arzt auch mit, wenn eines dieser Probleme während der Anwendung von Tramadol 250 mg auftritt oder wenn diese Angaben früher einmal bei Ihnen zutrafen.

Tramadol 250 mg ist nicht für die Anwendung bei Kindern unter 12 Jahren bestimmt.
Bei älteren Menschen können die Dosierungsabstände verlängert sein.
Patienten mit eingeschränkter Leber- und Nierenfunktion Dosierungsanleitung beachten.

Bei Einnahme von Tramadol 250 mg zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken:
Trinken Sie während der Behandlung mit Tramadol-ratiopharm® 200 mg keinen Alkohol, da seine Wirkung verstärkt werden kann.

Schwangerschaft und Stillzeit
Fragen Sie vor der Einnahme/Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Wenn Sie schwanger sind, wird Ihr Arzt Tramadol 250 mg nur verschreiben, wenn zwingende Gründe dafür vorliegen. Allgemein, ist eine Anwendung von Tramadol 250 mg in diesem Zustand nicht empfehlenswert, da die Verträglichkeit bei Schwangeren nicht untersucht worden ist. Die wiederholte Gabe von Tramadol 250 mg in der Schwangerschaft kann zur Gewöhnung des ungeborenen Kindes an Tramadol und infolgedessen nach der Geburt zu Entzugs-erscheinungen beim Neugeborenen führen. Vor oder während der Geburt gegeben, beeinflusst Tramadol nicht die Fähigkeit der Gebärmutter zu kontrahieren, was für den natürlichen Geburtsvorgang wichtig ist.
Tramadol wird in sehr geringen Mengen (etwa 0,1 % einer intravenös applizierten Dosis) in die Muttermilch ausgeschieden. Daher sollte Tramadol nicht während der Stillzeit angewendet werden. Bei einer einmaligen Gabe von Tramadol ist eine Unterbrechung des Stillens in der Regel nicht erforderlich.

Nehmen Sie Tramadol 250 mg immer genau nach der Anweisung des Arztes ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind. Die Dosierung sollte entsprechend der Stärke Ihrer Schmerzen und Ihrer individuellen Empfindlichkeit angepasst werden. Grundsätzlich sollte die geringste schmerzlindernd wirkende Dosis gewählt werden.

Hinweis:
Die empfohlenen Dosierungen sind Anhaltswerte. Grundsätzlich sollte die kleinste schmerzlindernd wirksame Dosis gewählt werden. Bei der Therapie chronischer Schmerzen ist der Dosierung nach einem festen Zeitplan der Vorzug zu geben.

Welche Nebenwirkungen sind möglich?
Wie alle Arzneimittel kann Tramadol 250 mg Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:

Psychische Nebenwirkungen
Selten: Halluzinationen, Verwirrtheit, Schlafstörungen und Albträume
Beschwerden des Nervensystems
Sehr häufig: Schwindel
Häufig: Kopfschmerz, Benommenheit
Selten: Appetitveränderungen, Fehlempfindungen auf der Haut (wie z. B. Kribbeln, Prickeln, Taubheitsgefühl), Zittern, Verminderung der Atmung, epileptiforme Krampfanfälle.
Sehstörungen
Selten: Verschwommene Sicht
Herz-Kreislauf-Beschwerden
Gelegentlich: Beeinflussung der Kreislaufregulation (Herzklopfen, erhöhter Herzschlag, Schwächeanfälle und Kreislaufzusammenbruch). Diese Nebenwirkungen können insbesondere bei aufrechter Körperhaltung und
körperlicher Belastung auftreten
Selten: Verlangsamung der Herzfrequenz (Bradykardie), Blutdruckanstieg
Atembeschwerden
Über erschwerte Atmung und eine Verschlimmerung von Asthma ist berichtet worden, wobei jedoch ein ursächlicher Zusammenhang mit dem Wirkstoff Tramadol nicht hergestellt werden konnte.
Magen-Darm-Beschwerden
Sehr häufig: Übelkeit
Häufig: Erbrechen, Verstopfung, Mundtrockenheit.
Gelegentlich : Brechreiz, Durchfall, Magenbeschwerden (z. B. Magendruck, Völlegefühl)
Leber- und Gallenbeschwerden
Sehr selten: Leberenzymwerterhöhungen
Haut und Hautanhangsorgane
Häufig:Schwitzen
Gelegentlich : Hauterscheinungen (z. B. Juckreiz, Ausschlag, rasch auftretende Hautrötung ).
Bewegungsapparat
Selten: Verminderte Muskelkraft. Störungen beim Wasserlassen
Selten: Störungen beim Wasserlassen bzw. weniger Urin als normal.
Allgemeine Erkrankungen
Selten: Allergische Reaktionen (z. B. Atemnot, „pfeifende“ Atemgeräusche, Hautschwellungen) und Schockreaktionen (plötzliches Kreislaufversagen) sind in sehr seltenen Fällen aufgetreten.

Wie ist Tramadol 250 mg aufzubewahren?
Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren. Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton und der Blisterpackung angegebenen Verfallsdatum nicht mehr verwenden. Nicht über 25 °C lagern.